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Mittwoch, 20. September 2017

Patchworkjacke

Auf Instagram habe ich ja schon geschrieben, dass ich meinen
 Stoffschrank aufgeräumt habe und überlege, was ich mit den 
Wollstoffresten machen soll. *klick*

Provisorischer Verschluss: Metallösen und -haken

In meiner Liste von interessanten Schnitten hatte ich mir schon
den Schnitt aus der Burda 12/2011 als evtl. Patchwork gemerkt.

Es könnte also los gehen, wenn ich nicht so viel Respekt vor der ganzen
Arbeit gehabt hätte.
Nach einer kurzen Nacht, als an wieder einschlafen nicht mehr zu denken war,
habe ich die Zeit genutzt und den Schnitt kopiert.


Beim Zuschneiden habe ich mich Stück für Stück vorgearbeitet.
2 Armteile zugeschnitten und genäht und überlegt, was als nächstes passt, 
von Muster und Stoffgröße.


Anschließend ging´s ans Vorderteil, zum Schluss der Rücken.
Ich hätte natürlich wilder mischen können, doch ich habe
eine Vorliebe für Symmetrie.
Bis auf die 2 unteren Seitenteile sind die Teile gleich.

Der Kragen war für mich das Komplizierteste an dem Schnitt.
Ich weiß nicht wie oft ich die Anleitung gelesen habe bis
ich los genäht habe.


Für die unteren Teile des Mantel fehlten mir die passenden Reste,
daher ist es eine Jacke geworden.
Auf's Futter habe ich verzichtet.

Der Schrank ist übrigens echt schön aufgeräumt,
doch davor.......grrrr.....die ganzen Sachen, die irgendwie
keinen Platz haben. Ich bleib dran.


Jacke:
Schnitt: Burdastyle 12/2011 Modell 104 (als Jacke)
Stoff: Reste von Wollstoffen

verlinkt: MMM